Tunen

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Motortuning.gif

In der Werkstatt kannst Du Deinen Rennwagen tunen um schnellere Rundenzeiten zu fahren oder Reparaturen durchführen. Während eines Rennen ist das Weiterentwickeln oder das Reparieren nicht möglich.

Ausschlaggebend für die Rundenzeit sind die Werte "Geschwindigkeit", "Handling", "Beschleunigung" sowie das dazugehörige Feintuning.

Um die Werte "Geschwindigkeit", "Handling", "Beschleunigung" zu verbessern, müssen die einzelnen Stufen der Tuningteile "Motor", "Elektronik", "Fahrwerk", "Flügel", "Getriebe", und "Bremsen" gesteigert werden.

Damit eine Stufe des Tuningteils erhöht werden kann, werden mehrere Voraussetzungen benötigt. Dabei zeigt die grüne Schriftfarbe an, dass die Voraussetzung erfüllt ist und die rote das diese Voraussetzung noch nicht erfüllt ist. Neben AP und Credits wird ein des Tuningteils entsprechender Fahrerwert benötigt sowie eine bestimmte Weiterentwicklung zweier anderer Fahrzeugkomponenten. Die Voraussetzungen steigen mit dem erhöhen der Stufe weiter an! Ebenfalls steht neben "Nächste Stufe" um wieviel Punkte der jeweilige Wagenwert (im Bild unten. z.b. +1 [GE] = Geschwindigkeit + 1) gesteigert wird. Zudem steigert jede Weiterentwicklung eines Fahrzeugteils die Boxencrew um 1%.

Sind alle Voraussetzungen erfüllt und wird das Tuningteil um eine Stufe gesteigert, fällt das dazugehörige Feintuning auf 0%. Der Feintuningwert wird erst wieder durch das Fahren von Trainings- oder Qualirunden gesteigert. Dabei ist es egal welche Trainingsart benutzt wird. Fehlendes Feintuning wirkt sich negativ auf die Rundenzeit aus, sonst ist weiter nichts zu beachten.

Besonderheit

Wird der Motor um eine Stufe erhöht, fällt nicht nur das Feintuning, sondern auch die Motorstabilität, die sich wieder durch das Fahren von Trainings- oder Qualirunden erhöht. Im Training dauert dies jedoch erheblich länger als Du dies von der Erhöhung des Feintunings kennst.