Tunen: Unterschied zwischen den Versionen
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Ausschlaggebend für die Rundenzeit sind die Werte "Geschwindigkeit", "Handling", "Beschleunigung" sowie das dazugehörige Feintuning. | Ausschlaggebend für die Rundenzeit sind die Werte "Geschwindigkeit", "Handling", "Beschleunigung" sowie das dazugehörige Feintuning. | ||
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Jede Weiterentwicklung eines Fahrzeugteils steigert die Boxencrew um 1%. | Jede Weiterentwicklung eines Fahrzeugteils steigert die Boxencrew um 1%. | ||
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Version vom 24. Februar 2011, 18:32 Uhr
In der Werkstatt kannst Du Deinen Rennwagen tunen um schnellere Rundenzeiten zu fahren oder Reparaturen durchführen. Während eines Rennen ist das Weiterentwickeln oder das Reparieren nicht möglich.
Ausschlaggebend für die Rundenzeit sind die Werte "Geschwindigkeit", "Handling", "Beschleunigung" sowie das dazugehörige Feintuning.
Um die Werte "Geschwindigkeit", "Handling", "Beschleunigung" zu verbessern, müssen die einzelnen Stufen der Tuningteile "Motor", "Elektronik", "Fahrwerk", "Flügel", "Getriebe", und "Bremsen" gesteigert werden.
Damit eine Stufe des Tuningteils erhöht werden kann, werden mehrere Vorraussetzungen benötigt. Dabei zeigt die grüne Schriftfarbe an, dass die Vorraussetzung erfüllt ist und die rote das diese Vorraussetzung noch nicht erfüllt ist. Ebenfalls steht neben "Nächste Stufe" um wieviel Punkte der jeweilige Wagenwert (im Bild unten. z.b. +1 [GE] = Geschwindigkeit + 1) gesteigert wird.
Die Vorrausetzungen steigen mit dem erhöhen der Stufe ebenfalls an!
Sind alle Vorrausetzungen erfüllt und wird das Tuningteil um eine Stufe gesteigert, fällt das dazugehöhrige Feintuning auf 0%. Der Feintuningwert wird erst wieder durch das Fahren von Trainings- oder Qualirunden gesteigert. Dabei ist es egal welche Trainingsart benutzt wird.
Jede Weiterentwicklung eines Fahrzeugteils steigert die Boxencrew um 1%.
Besonderheit
Wird der Motor um eine Stufe erhöht, fällt nicht nur das Feintuning, sondern auch die Motorstabilität, die sich wieder durch das fahren von Trainings- oder Qualirunden erhöht.